Der Diakonenrat

Der Diakonenrat berät und unterstützt den Bischof in Fragen des Ständigen Diakonates. Er wirkt bei der Weiterentwicklung und Förderung des Ständigen Diakonates mit und berücksichtigt dabei in besonderer Weise die Lebensverhältnisse der verheirateten und zivilberuflich tätigen Diakone und ihrer Familien ebenso wie der hauptamtlichen Diakone und der zölibatär lebenden. Er trägt Mitsorge um die Spiritualität der Ständigen Diakone und ihrer Familien und fördert die Brüderlichkeit unter den Diakonen.

Der Diakonenrat ist in verschiedenen Diözesangremien durch Mitglieder vertreten, so im Priesterrat und im Diözesanpastoralrat. Der Diakonenrat wird alle 4 Jahre bei der Jahrestagung der Diakone im Herbst gewählt, ebenso wie der Diözesansprecher, und dann durch den Erzbischof bestätigt.

Dem Diakonenrat gehören nach der Wahl 8 Diakone an. Der Diözesansprecher und 7 weitere Gewählte.

Dem Diakonenrat gehören mit Stimmrecht an:
a) der Erzbischof als Vorsitzender,
b) der Diözesanbeauftragte für die Ständigen Diakone,
c) der Diözesansprecher der Ständigen Diakone,
d) bis 100 Ständige Diakone im Erzbistum fünf Diakone, je weitere angefangene 100 zwei weitere Diakone,
e) gegebenenfalls ein oder zwei vom Erzbischof berufene Mitglieder.

Berater können zu den jeweiligen Sitzungen eingeladen werden.

Zusammensetzung Diakonenrat (bis 1.10.2022, der Beginn der Sedisvakanz):

Pastor Andreas Keutzmann